Donnerstag 19. Oktober 2017

Training

Von dieser Trainingswoche profitiert haben alle Turner. Kraft und Beweglichkeit wurden intensiv trainiert. Bei den Jüngsten zeigen alle zwei gute Spagate. Alles ohne <Wolfsgeheul>. Die P3 Turner profitierten von den Trainings mit den Amateuren. Sie fühlten sich wohl und ein bisschen privilegierter. Schön wenn sie diesen Elan und die Motivation nachher im Training zu Hause beibehalten könnten.

Eine Stunde vor Mittag bekamen wir Besuch von Bruno und Françoise Strub. Schön dass sie sich Zeit genommen haben uns im Training und in unserer Unterkunft zu besuchen.

Das nachmittägliche Training verlief anfänglich unmotiviert nahm dann aber Schwung auf.

Nachdem sich die Trainer auch mit den heutigen Leistungen zufrieden zeigten schwitzten die Grossen zum Abschluss in der Sauna, die Jüngeren ereiferten sich beim Fussballspiel im Freien. Yannis übte sich im Handstandlaufen und zwar eine Rampe hinauf. Nach vielen Versuchen und einigen Enttäuschungen gelingt es ihm schlussendlich hinauf und hinunter zu laufen. Bravo. Marcell und Niels schafften es auch.

Mahlzeiten

Unsere Köche haben einen wunderbaren Wochenrückblick kreiert. Vielen Dank für all die leckeren Mahlzeiten. Nach dem Mittagessen gab es für jeden noch feine Kägi-Süssigkeiten. Mitgebracht von unseren Gästen.

Freizeiten

Der letzte Abend ist angebrochen. Die Jungs sind kaum zu bremsen. Trotz Ankündigung eines weiteren Filmvergnügens gibt es noch ein kurzes Jassvergnügen. Erfreulich es können schon die Hälfte der Kinder jassen oder kennen die Schweizer Jass-Karten. Eine Gruppe erlernte den Schellenjass. Andere spielten Tschau Sepp, A…-löchlä oder sonstige Jass-Spiele. Doch viel spannender war natürlich der Kinofilm.

Nachtruhe

Wie wohl die letzte Nacht sein wird? Morgen starten wir zum Countdown. Wenn alles nach Plan verläuft dürfen wir morgen Abend durchtrainierte von Steckmücken gezeichnete und müde Jungs den Eltern übergeben.

 

Was ich sonst noch sagen wollte:

– Die Jungs hatten Ämtli nach Plan. Abtischen, Tische reinigen, Abtrocknen, Essraum wischen.

– Nasszellen und Toiletten wurden täglich gereinigt

– In den Zimmern herrschte war immer ein durchkommen. Die Un-Ordnung war akzeptabel.

– Kleider die niemandem gehören werden wir am Freitag präsentieren. Die Eltern wissen sicher wem sie fehlen.

 

– Der Freitag ist geplant. Hausreinigung organisiert. Die Küche bereits fast fertig gereinigt.  Wir sollten pünktlich fahren können.